AVC-Kolloquium

Der Alumniverein Chemie lädt zu einem Erfahrungsaustausch, den es bisher so nicht an der Fakultät gegeben hat: Alumnis präsentieren mögliche Wege nach dem Studium und der Promotion. Ob Industrie oder universitäre Forschung, ob kleines Spin-Off-Unternehmen oder weltumspannender Großkonzern. Unsere Alumnis geben einen persönlichen Einblick in ihre Karrieren, stellen ihre Arbeitgeber vor und präsentieren ihr tägliches Leben im Beruf.

Der Alumniverein Chemie möchte mit dieser Veranstaltung die Brücke schlagen zwischen den Alumni, die die Fakultät bereits verlassen haben und den Mitgliedern der Fakultät, die diesen Schritt noch vor sich haben. Absolventen können aus erster Hand von der Erfahrung der Alumnis profitieren und Arbeitgeber können sich direkt bei ihren späteren Mitarbeiten präsentieren.

Abgerundet wird die Veranstaltung mit einem gemütlichen Ausklang bei Bier und Brezen, der die Möglichkeit für persönliche Gespräche und Diskussionen zwischen Alumni und zukünftigen Absolventen bietet.



AVC-Kolloquium 2017

05. April 2017, 17:15 Uhr, H46, Fakultät für Chemie und Pharmazie

Im diesjährigen Kolloquium stellen die Regensburger Alumni Dr. Markus Zistler, Dr. Markus Hager und Dr. Michaela Sperber von der Infineon Technologies AG ihren Werdegang und die Bereiche Frontend, Backend und Zentrale Einrichtungen vor. Außerdem wird Katharina Melzer aus Sicht der Personalabteilung einige Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten bei der Infineon Technologies AG aufzeigen.
Mittwoch, den 05.04.2017 um 17:15 Uhr im H46

Im Anschluss an das Kolloquium lädt der Alumniverein zu Bier und Brezen im Foyer. Wir freuen uns über Ihr Kommen!



AVC-Kolloquium im Wintersemester 2014/15

19. Januar 2015, 17:15 Uhr, H46, Fakult�t f�r Chemie und Pharmazie

Unsere diesj�hrigen G�ste im Alumni-Kolloquium sind Dr. Thomas Zwack und Melanie Forster von Texas Instruments in Freising, die uns einen Blick hinter die Kulissen der Halbleiterproduktion erm�glichen.
Montag, den 03.02.2014 um 17:15 Uhr im H46

  • Dr. Thomas Zwack studierte Chemie und promovierte 2002 bei Prof. Brunner. Nach der Promotion stieg er als Prozessingenieur f�r Abscheide- und �tztechniken in der Halbleiterfertigung bei Texas Instruments ein. Seit 2009 leitet er eine Gruppe, die f�r Plasma-�tzverfahren verantwortlich ist.
  • Melanie Forster arbeitete einige Jahre als Reiseverkehrskauffrau in internationalen Teams in Barcelona und Berlin, gefolgt von einem Studium der Wirtschaftspsychologie an der HS Harz in Wernigerode. Seit dem Studienabschluss im Januar 2014 arbeitet sie als HR Generalist bei Texas Instruments.

Im Anschluss an das Kolloquium l�dt der Alumniverein zu Bier und Brezen im Foyer. Wir freuen uns �ber Ihr Kommen!



AVC Colloquium im Wintersemester 2013/14

3. Februar 2014, 17:15 Uhr, H46, Fakult�t f�r Chemie und Pharmazie

Auch in diesem Jahr haben wir einen ehemaligen Regensburger Chemiker zu unserem Alumni-Kolloquium eingeladen:

Dr. Stefan Seidlmayer (Heinz Maier-Leibnitz Zentrum) berichtet �ber
"Aus der Wirtschaft zur�ck zur Forschung - �ber Automobilkatalysatoren, Chipkarten und Li-Ionenbatterien"
im H46 um 17:15 Uhr
am Montag den 03.02.2014

Dr. Stefan Seidlmayer wird dabei konkret von seinem Einstieg als promovierter Chemiker ins Berufsleben erz�hlen. Danach steht er f�r Diskussionen und Fragen gerne bereit, um der nachfolgenden Generation von seinen Erfahrungen profitieren zu lassen. Im Anschluss gibt es Bier und Brezen im Foyer.

Wir laden Sie herzlich zu diesem Kolloquium ein und w�rden uns sehr �ber Ihr Kommen freuen.



AVC Colloquium im Wintersemester 2012/13

4. Februar 2013, 17 Uhr (c.t.), H46, Fakult�t f�r Chemie und Pharmazie

Gastsprecher an diesem Colloquium:


Dr. Michael Br�u

Dr. Michael Br�u studierte Chemie an der Universit�t Regensburg und promovierte 2007 bei Prof. Pfitzner am Institut f�r Anorganische Chemie. Nach seiner Promotion startete er seine Karriere direkt bei BASF Construction Chemicals in Trostberg, wo er seit 2010 Gruppenleiter in der Forschung ist.

Er berichtete zum einen �ber seine Aufgaben und Forschungen im Bereich der Zementchemie bei BASF, die keineswegs langweilig oder trivial, sondern hochinteressant und v.a. unerwartet komplex sind. Auf der anderen Seite sprach er nat�rlich auch �ber seine Karriere und wie er es geschafft hat mit einem - wie er selbst sagt - langweiligen CV zum j�ngsten Gruppenleiter, den es in der BASF jemals gegeben hat, zu werden. Dabei gab er interessante Einblicke in die Denkweise und Probleme eines Gruppenleiters, der selbst Mitarbeiter einstellen (und auch ausstellen) muss.



AVC Colloquium im Wintersemester 2011/12

6. Februar 2012, 17 Uhr (c.t.), H46, Fakult�t f�r Chemie und Pharmazie

G�ste an diesem Colloquium:


Dr. Werner Goll

Dr. Werner Goll studierte Chemie an der Technischen Universit�t M�nchen und promovierte bei E. O. Fischer. Nach seiner Promotion startete er eine Karriere in der industriellen Forschung, in der er bis zum Leiter der Forschungsabteilung eines bayerischen Industrieunternehmens aufstieg. Weiterhin wurde er Umweltbeauftragter dieses Unternehmens bis er 2007 in den Ruhestand ging. Von da an engagierte er sich als Sprecher der Initiative ChemDelta Bavaria des Bayerischen Chemiedreiecks.

Er pr�sentierte als ein Vertreter einer Industriekarriere seinen Werdegang. Daneben konnte er auch einen wertvollen Einblick in das Bayerische Chemiedreieck geben, eine Region, die einen wichtigen Arbeitsmarkt f�r die Absolventen unserer Fakult�t darstellt.


Prof. Dr. Dominik Horinek studierte Chemie an der Universit�t Regensburg und promovierte 2000 bei Prof. Dick am Institut f�r Physikalische Chemie. Danach schloss sich ein mehrj�hriger Post-Doc-Aufenthalt an der University of Colorado in den USA an. Nach weiteren europ�ischen Forschungsaufenthalten kehrte er als Professor ans Institut f�r Physikalische Chemie unserer Fakult�t in Regensburg zur�ck.

Er berichtete �ber die akademische Karriere eines Professors anhand seines Werdegangs. Insbesondere zeigte er m�gliche Probleme auf und wies darauf hin, dass ein angehender Wissenschaftler immer einen Plan B f�r die Industrie haben sollte, falls es mit der angestrebten Professur nicht klappt.